DROHNEN

Eigentlich ist die Bezeichnung „Drohne“ für dieses Fluggerät völlig falsch und impliziert damit leider das negative Image der militärisch genutzten Starrflügler (Flugzeuge). Der richtige Ausdruck lautet „Kopter“, weil es die Flugeigenschaften eines Helikopters besitzt und wie diese äußerst nützlich, wendig und effektiv sind.

Ein weiterer Grund für den „schlechten Ruf“ von Drohnen sind Berichte über verantwortungslose Menschen, die weder registriert noch befähigt sind und damit nur „Unfug“ betreiben. Von den gut 100.000 Drohnenbesitzern in Österreich (Stand 2020) beantragen jährlich nur etwa 2% eine Bewilligung.

Als gewerblicher Nutzer sind wir bei der Österreichischen Luftaufsicht Austro Control registriert und besitzen die Befähigungsnachweise A1, A2 und A3 der Open Kategorie. Außerdem verfügen wir über eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 3 Mio. EUR.


Die Kopter der Mavic-Serie verfügen je nach Modell auf jeder Seite über eine omnidirektionale Hinderniserkennung. Eine Kombination aus Kameras und Infrarotsensoren, sowie einem unteren Zusatzlicht ermöglichen einen umfassenden Kollisionsschutz. Darüber hinaus wird die omnidirektionale Hinderniserkennung dazu genutzt, um Objekten während des Fluges automatisch auszuweichen.